Generell besteht eine Ölfeuerung aus:
Moderne Oelfeuerungen nutzen die Kondensationswärme (Brennwerttechnik) mit Hilfe eines Luft-Abgas-Systems (LAS).
Für einen störungsfreien Betrieb müssen sowohl die Oelversorgung, sowie die Abgasanlage auf das Gerät abgestimmt werden.
Die gängigsten Ölbrennermodelle sind Öldruckzerstäuber.
Das Heizöl wird von einer Trochoidpumpe (Zahnradpumpe) angesaugt und gleichzeitig mit einem hohem Druck in den Düsenstock gedrückt. Im Düsenstock befindet sich die sogenannte Vorwärmung, welche das Heizöl auf 55-60°C erhitzt.
Durch die Vorwärmung besitzt das Heizöl eine gleichbleibende und geringere Viskosität und kann durch den hohen Druck, ideal mithilfe der Düse zu einem zündfähigen Ölnebel zerstäubt werden.
Der Ölnebel wird direkt nach der Zerstäubung durch Zündelektroden mit einer Spannung von rund 15'000 Volt entzündet.
Auf dem Markt ist eine Vielzahl verschiedener Wärmeerzeuger erhältlich. Lassen Sie sich bei der Auswahl des richtigen Wärmeerzeugers durch unser Fachpersonal beraten. Die am meisten verwendeten Materialien sind: